Wir alle sind fassungslos
Das Kolpingwerk DV Osnabrück ruft zu Solidarität für die Ukraine auf
Fassungslos und geschockt schauen wir auf den Krieg in der Ukraine. Wir sind entsetzt darüber, dass der Krieg in Europa zurück ist. Das Kolpingwerk DV Osnabrück ist sehr besorgt um die Menschen in der Ukraine, darunter auch viele Kolpingschwestern und Kolpingbrüder von KOLPING Ukraine. Unsere Gedanken sind bei den Menschen, die in dieser gefährlichen Situation der Willkür und Kriegstreiberei Russlands ausgesetzt sind, bei den Menschen, die nunmehr um Leib und Leben fürchten und ohnmächtig dem Kriegswahnsinn gegenüberstehen.
Das Kolpingwerk DV Osnabrück ruft seine Kolpingsfamilien zu Solidarität mit den Menschen in der Ukraine auf. Lasst uns gemeinsam für die Menschen beten. In zahlreichen Orten und Kirchengemein-den finden in diesen Tagen Solidaritätskundgebungen und Friedensgebete statt. Zeigen wir Flagge und sind dabei, erklärt Diözesanvorsitzender Dieter Bünker. Durch unser Engagement und Einsatz für Frieden und Freiheit lasst uns ein Zeichen in unseren Kolpingsfamilien setzen, denn Deeskalation ist das Gebot der Stunde, so die Diözesanvorsitzende Marion Nagel.
Am Aschermittwoch werden Generalpräses Christoph Huber und Bundespräses Hans-Joachim Wahl am Grab Adolph Kolpings gemeinsam für den Frieden in der Ukraine beten. Gemeinsam rufen sie auch zu Spenden auf. „Unsere Solidarität mit den Menschen in der Ukraine ist dringend nötig. Bitte hilf mit Deiner Spende.“
Informationen zu konkreter Hilfe für KOLPING Ukraine finden sich auf der Webseite des Internationalen Kolpingwerkes unter www.kolping.net